Erfahrungsbericht aus Oberösterreich

03.12.2020

(PA_Fronius) – Mit einem Stromspeicher kann jeder PV-Anlagenbesitzer auch nachts und an stark bewölkten Tagen seinen selbsterzeugten Sonnenstrom nutzen. Den Eigenverbrauch zu steigern macht wirtschaftlich den meisten Sinn. Ein Batteriespeicher kann jederzeit bei bestehenden Photovoltaik-Anlagen nachgerüstet werden.

Warum Strom speichern?

.) Sonnenstrom flexibel nutzen
.) Eigenverbrauch erhöhen
.) Autarkiegrad steigern
.) Kosten sparen

Erfahrungsbericht

Die Familie Ringer aus Wels hat ihre Energie heute weitgehend in der eigenen Hand. „Für uns war klar, dass wir auf unserem Haus ein Photovoltaik-System haben und uns so weit als möglich mit Sonnenenergie selbst versorgen wollten. Das haben wir jetzt weitgehend realisiert. Mit einer 10,2 kWp PV-Anlage, einem Fronius Symo GEN24 Plus Hybrid-Wechselrichter, einem BYD Batteriespeicher, der Warmwasseraufbereitung mit dem Fronius Ohmpilot und einem Elektroauto“, sagt Herr Ringer. Mit der Monitoring App Fronius Solar.web können Updates und Analysen aus der Ferne durchgeführt werden und Dank der übersichtlichen Darstellung hat die Familie ihre Ertrags- und Verbrauchswerte immer im Blick.

Full-backup bei Stromausfall

Die Ringers arbeiten beide Vollzeit. Also musste auch ein Speicher mit ins Gesamtsystem, um den eigenen Strom abends zu nutzen. Die Batterie liefert Strom jedoch nicht nur in der Nacht, sondern auch, wenn generell keine Elektrizität verfügbar ist, bei einem Netzausfall. Dank Full Backup ist die Familie auch bei einer längeren Stromabschaltung mit Energie versorgt.

Familie Ringer macht Warmwasser mit PV-Strom

„Beim Kauf des Hauses war uns wichtig, seinen Charme zu bewahren und gleichzeitig von den neuesten Erkenntnissen bei der Energiegewinnung zu profitieren. Das bedeutet für uns, dass wir die bestehende Heizung soweit es geht, abschalten. Stattdessen machen wir das Warmwasser mit PV-Strom“, sagt Frau Ringer. „Und da wir auch ein E-Auto haben, sind wir in puncto Mobilität ebenfallsautark. Dieses laden wir natürlich auch mit unserem eigenen Strom.“