Für einfache Integration von PV-Systemen

26.03.2025
Gemeinsam haben die beiden Hightech-Unternehmen aus Oberösterreich Fronius und Loxone eine Software-Lösung für smartes Energiemanagement entwickelt.

(PA_Fronius) – Gemeinsam haben die beiden Hightech-Unternehmen aus Oberösterreich eine Lösung entwickelt, die die einfachste Integration von PV-Systemen in ein intelligentes Gebäude- und Energiemanagement – und damit das nahtlose Zusammenspiel ihrer Technologien – ermöglicht.

Ab sofort lassen sich Fronius Systeme noch schneller und effizienter in die Loxone-Welt integrieren – ganz ohne tiefgehendes technisches Wissen. Die Fronius Komponenten werden automatisch im Netzwerk erkannt und eingebunden, sodass aufwendige Registrierungen oder komplizierte Konfigurationen der Vergangenheit angehören. Im Mittelpunkt steht die Benutzerfreundlichkeit: In wenigen, unkomplizierten Schritten können Anlagenbesitzer nicht nur ihre PV-Leistung und die Batteriekapazität visualisieren, sondern auch weitere Komponenten wie die Wärmelösung Fronius Ohmpilot oder die E-Ladebox Fronius Wattpilot nahtlos einbinden.

Die Integration in die Loxone Gebäudeautomatisierung erweitert die Möglichkeiten des Energiemanagements um Anwendungen wie die Steuerung der Beleuchtung und Beschattung. Dadurch kann der Energieverbrauch gesenkt und gleichzeitig der Komfort erhöht werden.

„Unsere gemeinsame Mission ist es, nachhaltige Energielösungen einfach und effizient nutzbar zu machen. Wir haben gesehen, dass viele Loxone Partner unsere Wechselrichter in ihren Projekten einsetzen, doch die manuelle Einbindung war bisher eine Herausforderung. Deshalb haben wir das Fronius Plugin entwickelt und direkt in die Loxone Config integriert“, erklärt Philipp Windisch, Produkt Manager für Energy Solutions bei Fronius.

Das Ergebnis ist eine Software-Lösung, die neue Maßstäbe in der Energiebranche setzt. Die Kooperation von Fronius und Loxone verdeutlicht einmal mehr, dass zukunftssichere Entwicklungen nicht nur für private und gewerbliche Kunden sowie Installateure gleichermaßen Mehrwert schaffen, sondern auch für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Oberösterreich.