(PA_KWG) – KWG ist nicht nur ein stabiler und regionaler Arbeitgeber, sondern auch einer der führenden Energieversorger, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Mit der Kampagne #lehrebeiKWG werden Lehrlinge in den Bereichen Elektrotechnik, Metalltechnik und Büro gesucht. In der Kampagne wirbt das Unternehmen unter anderem mit einer überdurchschnittlichen Bezahlung von 1.000 Euro im ersten Lehrjahr.
„Bei uns hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit, durch Engagement und Einsatz seine Ideen gemeinsam im KWG Team zu verwirklichen“, zeigt sich Peter J. Zehetner, Geschäftsführer bei KWG stolz. „Unseren Lehrlingen bieten wir dir die Chance, eine zukunftsorientierte Ausbildung zu absolvieren, Verantwortung zu übernehmen und so einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit zu leisten.“
Die Lehrlinge bei KWG erhalten eine spannende und professionelle Ausbildung. „Unsere erfahrenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bieten der jungen Generation immer eine helfende Hand an, wenn sie diese brauchen. Viele der langjährigen Kolleginnen und Kollegen haben ebenfalls bei uns ihre Lehre absolviert und wissen, wie sie den Jungen unter die Arme greifen können,“ erklärt Peter Zehetner.
Die fundierte Ausbildung der KWG Lehrlinge hat eine lange Tradition. Neben Berufsschule und Einsatz im Unternehmen, bietet KWG umfassende Aus- und Weiterbildungen an. Auch eine Lehre mit Matura ist bei dem Ökostromerzeuger möglich. „Neben einer Bezahlung deutlich über dem Kollektivvertrag gibt es für unsere Lehrlinge noch ein paar weitere, ganz spezielle Vorteile. Bereits ab dem zweiten Lehrjahr erhalten die Lehrlinge ein Firmenhandy, das auch privat genutzt werden darf. Ein weiterer Benefit ist, dass sich die Lehrlinge bei sehr guter Leistung während der gesamten Lehrzeit zusätzlich zu ihrem Gehalt einen Bonus von 2.000 Euro verdienen können“, zeigt sich Peter Zehetner von seinem Lehrlingskonzept überzeugt. Ein schöner Beweis für die hohe Qualität der Lehre bei KWG ist, dass viele Lehrlinge nach dem Abschluss ihrer Lehre im Unternehmen bleiben.