Karitatives Photovoltaik-Projekt … 

Kelag investiert Weiter Auf die Plätze, fertig…

… für Kinderheim in Uganda

13.03.2024
PÜSPÖK mit Projektpartnern für Uganda & Kooperationstafel „SOLAR POWER FOR CHILDREN“ (v.l.n.r.): Gerald Gruber – Geschäftsführer von 10hoch4, Stefan Haslinger, Divisionsleiter Energieverteilung & Innovation bei der Schubert CleanTech GmbH, Kurt Lehner – SLW Ugandahilfe, Josef Haubenwallner – SLW Ugandahilfe, Entwicklungshelfer und Unterstützer des Kinderheims St. Clare, Lukas Püspök – Geschäftsführer PÜSPÖK, Christian Mahr – Projektentwickler bei PÜSPÖK.

(PA_Püspök) – Das österreichische Energieunternehmen Püspök, führend im Bereich der grünen Stromerzeugung durch Wind- und Sonnenkraft, treibt tatkräftig die Energiewende für eine lebenswerte Zukunft ohne fossile Energie voran – und das über die Grenzen Österreichs und sogar Europas hinweg. Das neueste Projekt ‚SOLAR POWER FOR CHILDREN‘ hat zum Ziel, das Kinderheim St. Clare in Uganda sowie umliegende Einrichtungen mit sauberer Energie zu versorgen, und umfasst den Aufbau und die Installation von Photovoltaikanlagen mit Batteriespeichern, Erdkabeln und allen notwendigen technischen Einrichtungen vor Ort. Sobald diese Anlage errichtet ist, wird sie das Kinderheim, die örtliche Schule und auch angrenzende Gemeinden verlässlich mit sauberem Strom versorgen. 

PÜSPÖK ist soziales Engagement ein besonderes Anliegen, daher übernimmt das Unternehmen mehr als zwei Drittel der Gesamtprojekt-Kosten; der Rest wird durch weitere Spenden finanziert. Umgesetzt wird das Projekt gemeinsam mit Partnern: Schubert CleanTech GmbH, ein führendes Unternehmen für elektrotechnische Ausrüstung im Anlagenbau, sowie 10hoch4 Energiesysteme GmbH, ein führender Anbieter im Bereich Photovoltaik-Großanlagen, und der erfahrenen Entwicklungshilfe-Organisation SLW Ugandahilfe.

Gemeinsame Mission für eine nachhaltige Entwicklung

„Unser gemeinsames Projekt markiert einen bedeutenden Fortschritt hin zu einem eigenständigen und zukunftsorientierten Leben der Menschen, vor allem auch der Kinder, in Uganda. Das Kinderheim ist ein wichtiger Teil der Region. Durch die Errichtung einer modernen Energie-Infrastruktur schaffen wir die Basis für eine nachhaltige Entwicklung der gesamten Region“, sagt Lukas Püspök, Geschäftsführer von Püspök, und ergänzt: „Unser Tun ist stets auf ökologisches Handeln, Nachhaltigkeit, Partnerschaftlichkeit und Transparenz ausgerichtet.“ Auch Gerald Gruber, Geschäftsführer von 10hoch4, freut sich: „Mit unserer Arbeit unterstützen wir die großartige Arbeit des St. Clare Kinderheims, einem sicheren Ort für 150 Kinder aus ärmsten Verhältnissen, und ermöglichen eine Verbesserung der Zukunftschancen und Lebensqualität. Unsere Vision von sauberem Strom aus Photovoltaikanlagen für jeden wird somit auch in Uganda Wirklichkeit.“ Stefan Haslinger, Divisionsleiter Energieverteilung & Innovation bei Schubert CleanTech GmbH, hebt dazu die Vorteile von PV hervor: „Photovoltaik ermöglicht jedem Menschen völlig unkompliziert einen eigenen Zugang zu nachhaltiger, elektrischer Energie. Mit der Unterstützung dieses Projekts wollen wir zeigen, dass Strom aus PV-Anlagen ein unverzichtbarer Faktor ist, um allen Menschen Zugang zu sauberer Energie zu gewähren.“ Josef Haubenwallner, SLW Ugandahilfe, Entwicklungshelfer und langjähriger Unterstützer des Kinderheims St. Clare in Uganda, betont: „Das Kinderheim hat es sich zum Ziel gesetzt, die Kinder mit einer Berufsausbildung am Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen. Jedes Kind hat Träume und wir setzen alles daran, ihnen dabei zu helfen, diese Träume zu verwirklichen.“

PV-Anlage geht in nur wenigen Monaten in Betrieb

Baustart des Projekts ist für Ende Mai dieses Jahres angesetzt. Dafür fliegt der langjährige PÜSPÖK-Mitarbeiter und Mitinitiator des Projekts, Christian Mahr, zusammen mit Josef Haubenwallner, nach Uganda, um vor Ort die Umsetzung des Projekts zu leiten. Die Photovoltaikanlage soll bereits in wenigen Monaten in Betrieb genommen werden. „Ich sehe es als unsere Pflicht an, die Erfahrungen aus dem Erneuerbaren-Sektor weiterzugeben und unser Know-how für den globalen Süden zugänglich zu machen. Dieses Projekt zeigt, was Menschen mit Visionen erreichen können und wie unsere nachhaltigen Partnerschaften Energieprojekte ermöglichen, die sonst nicht realisierbar wären“, so Christian Mahr.