Anlässlich des Internationalen Tages der Frauen in der Wissenschaft

17.02.2022

(PA_BEST) – Anlässlich des Internationalen Tages der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft holt das COMET-Kompetenzzentrum BEST – Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH im Rahmen des Faktenchecks 2021 einige der BESTen Frauen vor den Vorhang.

Dina Bacovsky

Dipl.-Ing.in Dina Bacovsky ist schon seit Jahren Standortleiterin des BEST-Standortes am Technopol Wieselburg. Durch ihre herausragende Expertise im Bereich Bio konomie, insbesondere der zukunftsf higen Kraftstoffe, ist sie national und international gut vernetzt. Mit ihren Leistungen in der Forschung wird sie weit über die BEST-Grenzen hinaus als Role Model wahrgenommen. So wurde sie sowohl vom Land Nieder sterreich zum Interview anlässlich des Internationalen Frauentages 2021, als auch zum  GUT-Frühstück zum Thema „Frauen in der Umwelttechnik“ gebeten und erhielt im Mai den  GUT-Umweltpreis in dieser Kategorie.

ÖGUT Preisverleihung – v.l.: Monika Auer, ÖGUT und Dina Bacovsky, Standortleiterin K1-Kompetenzzentrum BEST in Wieselburg

Elisabeth Wopienka

Dipl.-Ing.in Dr.in Elisabeth Wopienka hat im April gemeinsam mit ihrem Kollegen Dipl.-Ing. Manuel Schwabl die Leitung der Area Festbett-Konversionssysteme übernommen. Die Umsetzung von Shared Leadership im Area Management ist die konsequente Weiterführung der Firmenstrategie zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen, des Betriebsklimas sowie der Schaffung gleichberechtigter Karrierechancen für Frauen und Männer. Auch das Jahr 2022 wird spannend. Wurde sie doch gemeinsam mit ihrer Kollegin Dipl.-Ing.in Sandra Zlabinger – Researcherin in der Area Automation and Control am Firmensitz Graz – in das FFG Leadership Programm „Innovatorinnen“, das vom BMDW unterstützt wird, aufgenommen.

Foto by Marianne Radl

Katharina Fürsatz

Die 29-jährige Dipl.-Ing.in Dr.in Katharina Fürsatz hat ihre Dissertation am Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften der TU Wien mit Auszeichnung abgeschlossen. Im April 2021 erhielt sie das Stipendium der schwedischen Kempe Foundation. Damit wird sie die nächsten 2 Jahre zur Hälfte an der Umea University (Schweden) verbringen und sich dort mit der Produktion von Ammoniak mithilfe der Gaserzeugung aus Reststoffen beschäftigen.

Monika Enigl

Seit 2016 werden bei BEST laufend FEMTech-Kariere-Projekte durchgeführt und die Ergebnisse konsequent umgesetzt. Als Ergebnis des ersten Projektes wurde Dipl.-Ing.in Dr.in Monika Enigl zur Gleichstellungsbeauftragten bei BEST ernannt. Im Oktober 2021 wurde das Projekt „Equality Advanced“ abgechlossen, dessen Ziel es ist, den Frauenanteil im wissenschaftlichen Bereich und insbesondere in Führungspositionen mittel- bis langfristig zu erhöhen.