Thermoholz Aberger setzt auf Eigenversorgung

05.09.2024
Produktabbildung GLOCK CHP 50 / Bildrechte: Glock Ecotech GmbH / Fotograf: Glock Ecotech GmbH

(PA_Glock_Ecotec) – Einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltige und sichere Eigenenergieversorgung macht die Firma Thermoholz Aberger in Weißbach bei Lofer mit der erfolgreichen Inbetriebnahme des Strom-Wärmekraftwerks aus dem Hause GLOCK Ecotech. Das GLOCK CHP 50 ist nun die größte Anlage dieser Art im Bundesland Salzburg (Quelle: Österreichischer Biomasse-Verband).

Diese Entwicklung zeigt die zunehmende Bedeutung erneuerbarer Energiequellen und den Wunsch nach Unabhängigkeit in der Energieversorgung. Die Strom-Wärmekraftwerke des Kärntner Unternehmens GLOCK Ecotech nutzen regionale Biomasse in Form von Holzhackgut für eine wetter- und saisonunabhängige Energieerzeugung. Ausgestattet mit moderner Regelungstechnik und einer konstanten Energieproduktion von rund 8.000 Betriebsstunden pro Jahr sorgen die einfach integrierbaren Anlagen für eine zuverlässige und effiziente Versorgung mit Strom und Wärme.

Die gesamte gewonnene Energie wird beim Unternehmensstandort Thermoholz Aberger selbst verbraucht. Das Salzburger Unternehmen produziert Thermoholz aus heimischen Hölzern und verwertet 100% seiner Holzabfälle mit der Anlage von GLOCK Ecotech. Für Eigentümer und Geschäftsführer Alois Aberger ist das Strom-Wärmekraftwerk eine strategische Entscheidung: „Durch die interne Verwertung und effiziente Nutzung unseres Holzverschnitts decken wir einen Großteil unseres gewerblichen Strombedarfs und speisen zudem die erzeugte Wärme in unser eigenes Nahwärmenetz ein. Damit stabilisieren wir unsere Energiekosten und erhöhen die Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit unseres Betriebes.“